Gerald Gump

APA/HERBERT NEUBAUER

Betrifft: Ostern

Aufatmen in Zeiten der Krise

"Ostern, trotz allem". Am Beginn des "Österlichen Triduums" spricht der katholische Priester und Wiener Pfarr-Visionär Gerald Gump über persönliche Verwundungen des Herzens und über Ansatzpunkte aus dem christlichen Osterfest, die befreit aufatmen lassen

Es ist bereits die zweite Karwoche und es ist das zweite Osterfest, die von Christinnen und Christen in Zeiten der Corona-Pandemie begangen und gefeiert werden. Viele Menschen hatten und haben mit persönlichen Krisen, mit Herausforderungen, Kränkungen und Verwundungen zu kämpfen. Die Kernaussagen des Osterfestes, die Überwindung des Todes und die Erlösung aus dem Leid, können hier eine Stütze sein.

"Triduum Sacrum" oder auch "Österliches Triduum" wird in der römisch-katholischen Kirche traditionell der Zeitraum von der abendlichen Messe des Gründonnerstags - der Feier vom sogenannten "Letzten Abendmahl" - bis zur Vesper des Ostersonntags genannt. Er gilt als ein einziges Hochfest, das höchste des Kirchenjahres, und führt in den liturgischen Büchern den Titel "Die Drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn".

Am Beginn des "Österlichen Triduums" spricht der katholische Priester und Wiener Pfarr-Visionär Gerald Gump über persönliche Verwundungen des Herzens und über Ansatzpunkte aus dem christlichen Osterfest, die befreit aufatmen lassen.

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