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Mimik, Zoonosen, Regenwald

Wie Kommunikation trotz Maske gelingt +++ Welche Viren auf den Menschen überspringen könnten +++ Ein Korridor für den "Regenwald der Österreicher"

Wie Kommunikation trotz Maske gelingt

Ob Supermarkt oder öffentliche Verkehrsmittel: Die Maske gehört mittlerweile zum Alltag. Viele haben sich bereits daran gewöhnt. Woran man sich aber nur schwer gewöhnen kann - die Maske erschwert die zwischenmenschliche Kommunikation. Der untere Teil des Gesichts ist verdeckt und damit auch ein Teil der Mimik nicht mehr lesbar.

Gestaltung: Juliane Nagiller
Mit: Eva Bänninger-Huber, Psychologin Universität Innsbruck


Welche Viren auf den Menschen überspringen könnten

Das Coronavirus ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit von Fledermäusen über einen Zwischenwirt auf den Menschen übergesprungen. Welche Viren bei Tieren ebenfalls das Potential hätten, Menschen zu infizieren, dokumentiert das Projekt "Spillover" - Informationen dazu hat heute science.ORF.at.


Ein Korridor für den "Regenwald der Österreicher"

Über 300 Baumarten, fast vierhundert Vogelarten, mehr als siebzig Fledermausarten - der Nationalpark Bosque Esquinas im Südwesten Costa Ricas ist einer der artenreichsten der Welt. Gegründet wurde er in den 1990er Jahren als "Regenwald der Österreicher". Die Universität Wien hat dort die Tropenstation la Gamba eingerichtet. Eines ihrer wichtigsten Forschungsprojekte ist, einen ökologischen Korridor zu etablieren.

Gestaltung: Birgit Dalheimer
Mit: Anton Weissenhofer, Biologe und Koordinator der Tropenstation

TV-Tipp:
"Naturwunder Costa Rica - Rückkehr zur Wildnis, "Universum", 20.15 Uhr, ORF2

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