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Vögel, Waldbrände, Schlafen

Weltweit gibt es 50 Milliarden Vögel +++ Mit Netzwerktheorie gegen Waldbrände +++ Schlafstörung: Bewegung am Vormittag hilft

Weltweit gibt es 50 Milliarden Vögel

Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in der Natur, um Vögel zu beobachten. Mittlerweile werden die Beobachtungen aus aller Welt auch digital erfasst, und das hilft auch der Vogelforschung. Ein australisches Team hat auf Basis der Sichtungen nun hochgerechnet, wie viele Vögel es insgesamt weltweit gibt.

Gestaltung: Eva Obermüller


Mit Netzwerktheorie gegen Waldbrände

Jedes Jahr im Sommer brennen in Portugal die Wälder. Die Folgen sind verheerend: Menschen sterben oder verlieren ihr Zuhause; große Waldflächen werden zerstört. Auf Grund der Klimaerwärmung wird die Waldbrandgefahr in der Mittelmeerregion sogar noch weiter zunehmen. Forscher versuchen nun mit Hilfe der Netzwerktheorie Lösungen dafür zu finden.

Gestaltung: Juliane Nagiller
Mit: Bruno Aparício, Universität Lissabon


Schlafstörung: Bewegung am Vormittag hilft

Während der Pandemie sind die Schlafstörungen deutlich gestiegen, wir haben im Morgenjournal berichtet. Während der Pandemie hat sich bei vielen der Rhythmus verschoben - und äußere Taktgeber wie das natürliche Tageslicht fehlen. Optimismus, Bewegung am Vormittag und eine Schlafroutine können helfen, wie auch science.ORF.at berichtet.

Gestaltung: Barbara Reichmann
Mit: Stefan Seidel, Leiter der neurologische Schlafambulanz an der Medizin-Uni Wien

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