Hugo Portisch

APA/HELMUT FOHRINGER

Salzburger Nachtstudio

Hugo Portisch, der Österreicher

Hugo Portisch, der Österreicher
Gestaltung: Martin Haidinger

Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Portisch-Trilogie im Salzburger Nachtstudio steht Hugo Portischs Rolle in der heimischen Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Der 1927 geborene Vollblutjournalist hat wie kaum ein anderer Medienmacher den Österreicherinnen und Österreichern Politik und Geschichte des eigenen Landes nähergebracht- mit so engagierten wie objektiven Reportagen, glasklaren Analysen, mit einer glaubwürdigen demokratischen Haltung und nicht zuletzt mit wegweisenden Dokumentationen wie "Österreich II." und "Österreich I".

Basierend auf einem 30-stündigen Gespräch, das der Salzburger Verleger Hannes Steiner vor einigen Jahren mit Portisch geführt und aufgenommen hat, hören wir die Entwicklung Österreichs seit 1945 aus dem Mund eines Insiders, der Beobachter, Rechercheur und da und dort sogar Mitspieler im politischen Konzert war und im Interview so manchen Vorhang beiseite zieht. Eine Sendung, die verblüffende Fakten enthüllt und ungewöhnliche Einsichten bietet ...
Ein Salzburger Nachtstudio von Martin Haidinger.

Service

Das zugrundeliegende Interview wurde im Jahr 2010 von Hannes Steiner geführt. Die Rechte daran halten er und Michael Kraus, die das Material zur Verfügung gestellt haben, aus dem auch ein Buch entstanden ist: "Hugo Portisch: So sah ich mein Leben", erschienen im Verlag "Story one".
Den dritten und letzten Teil der Trilogie hören Sie im Salzburger Nachtstudio am 30. Juni: Hugo Portisch, der Weltbürger.

Sendereihe