Norbert Kröll

INGO PERTRAMER

Ö1 Kunstsonntag: Neue Texte

Norbert Kröll über das Ende der Sprachlosigkeit

"Die Dings, die Dings und die Contenance". Von Norbert Kröll. Es liest Erik Jan Rippmann. Gestaltung: Michaela Monschein.

Ein Ausschnitt aus dem Romanprojekt für das der Autor mit dem Theodor-Körner-Preis ausgezeichnet worden ist. Ein Mann hat seine Sprache durch ein traumatisches Ereignis verloren. Es entsteht ein Monolog voll fast atemloser Mitteilungswut, die Suche nach der Sprache wird zur Suche nach sich selbst und einer, sei sie noch so fragilen, Möglichkeit weiter zu leben.

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Norbert Kröll, "Die Dings, die Dings und die Contenance", unveröffentlichtes Manuskript

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