
APA/GEORG HOCHMUTH
Moment
Die "Doktoreltern" an der Universität
Hoch verehrt und eng vertraut an der Schwelle zum akademischen Leben - die Dissertationsbetreuer/innen
17. Juni 2021, 15:30
Die erste Begegnung mit ihrem "Doktorvater" oder ihrer "Doktormutter" haben Studierende oft früh an der Universität. Der Mensch, der später ihre Dissertation oder Diplomarbeit betreuen wird, fällt ihnen zum Beispiel auf durch einen fesselnden Vortragsstil oder durch anstachelnde Diskussionen. Auch so kann der Wunsch entstehen, sich in ein Spezialgebiet zu vertiefen. Oft entwickelt sich ein enges Vertrauensverhältnis, manchmal bleibt man Jahrzehnte lang in Kontakt. Die Doktormütter und -väter fördern nicht selten die Karriere ihrer Anvertrauten.
Gestaltung: Jonathan Scheucher