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Tipps für Ö1 Club-Mitglieder

Die Ö1 Club-Sendung
1. Poolbar Festival Feldkirch
2. Impulstanzfestival im Volkstheater
3. Ausstellung zur Ausbeutung der Natur in der Kunsthalle Wien

-Vom 8. Juli bis zum 15. August bietet das Poolbar Festival heuer ein abwechslungsreiches Programm - Austragungsorte sind der Reichenfeldpark und das Alte Hallenbad. Das Spektrum reicht vom familienfreundlichen Jazzfrühstück im Park über Freiluftkino, Kabarett, Literatur und dem Pool-Quiz bis hin zu Konzerten renommierter Bands, aber auch von solchen, die noch als Geheimtipp gelten. Auftreten werden heuer u.a. James Hersey, Mighty Oaks, Cari Cari, 5K HD, The Notwist, Patrice, Sharktank, Dorian Concept, Stermann & Grissemann, die Science Busters und Keziah Jones.
Poolbar Festival Feldkirch

-Vor 15 Jahren präsentierte die französische Choreografin Maguy Marin bereits ihr Stück "Umwelt", und nun findet am 22. Juli die Uraufführung der Neubearbeitung im Wiener Volkstheater statt - und zwar im Rahmen des Impulstanzfestivals. Maguy Marins Choreografie ist eine Reflexion über Macht, Religion, Liebe und die Gefährdung unserer Welt - also aktueller denn je. In einem mächtigen Klanguniversum entfaltet sich durch die Körper der Tänzerinnen und Tänzer so etwas wie ein Kaleidoskop immer neuer flüchtiger Wesen.
Eine ausgewählte Gruppe von Ö1 Club-Mitgliedern ist am 22. Juli nach einem Einführungsgespräch zur Vorstellung von "Umwelt" der Compagnie Maguy Marin im Wiener Volkstheater geladen. Für eine Ö1 Club-Exklusiv-Veranstaltung müssen Sie sich bitte anmelden. Die Kontaktdaten dazu finden Sie in unserem Monatsmagazin "gehört" und auf der Ö1 Homepage: oe1.ORF.at. Anmeldeschluss ist am 12. Juli. Die Mitglieder werden ausgelost und verständigt.
Impulstanzfestival


-"And if I devoted my life to one of its feathers?", so der Titel der Ausstellung, die derzeit in Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen in der Kunsthalle Wien zu sehen ist. Die von Miguel A. López kuratierte Schau reflektiert die Ausbeutung der Natur, den rasenden Rohstoffabbau und die Umweltzerstörung als koloniales Erbe. Sie erzählt von indigenen Kämpfen ums kollektive Überleben und feiert solidarische Begegnungen im Widerstand gegen Frauenfeindlichkeit, imperialistische Gewalt und staatliche Unterdrückung. Die Schau verbindet Werke von über 35 Kunstschaffenden aus aller Welt - vom Amazonasgebiet bis Australien, von Guatemala bis Indien - unter ihnen etwa Babi Badalov, Daniela Ortiz und Zapantera Negra.
Kunsthalle Wien

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  • Clemens Marschall