Slavka Zamecnikova

ALFHEIDUR ERLA GUDMUNDSDOTTIR

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Über den Genuss, auch normal sein zu dürfen

Die Sopranistin Slavka Zamecnykova im Gespräch

Mit 16 Jahren war die slowakische Sopranistin Slavka Zamecnikova das erste Mal in einer Oper, neun Jahre später stand sie selbst auf der Bühne der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Sie gewann mehrere internationale Wettbewerbe und ist seit der Spielzeit 2020/21 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Die 29-Jährige überzeugte dort zuletzt vor allem in der Titelpartie von Monteverdis "L'incoronazione di Poppea" und wurde von manchen schon als "neue Netrebko" gefeiert. Im Intermezzo erzählt Zamecnikova, was sie dazu brachte, Opernsängerin statt Ärztin zu werden und wie viel harte Arbeit sich hinter der Leichtigkeit ihrer Stimme und ihres Schauspiels verbirgt.

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