Kiki Kogelnik

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Radiokolleg - Positionen in der Kunst

Fischli/Weiss, Gerhard Rühm, Atta Kwami, Kiki Kogelnik (4). Gestaltung: Barbara Eder, Thomas Mießgang, Christine Scheucher

Kiki Kogelnik - Die weibliche Pop-Art
Sie gilt als einzige Pop-Art-Künstlerin österreichischer Provenienz und entfaltete in ihrer Malerei und Skulptur eine Formen- und Materialsprache, die mitunter am Kitsch anstreift und die Ästhetik der Werbung künstlerisch befragt. Zeit ihres Lebens bliebt die Kiki Kogelnik, die 1935 in Graz geboren wurde und im Kärntnerischen Bleiburg aufwuchs eine Wanderin zwischen den Welten. Bereits 1961 übersiedelte sie nach New York, wo sie mit der Kunst von Roy Lichtenstein und Andy Warhol in Berührung kam.
Gestaltung: Christine Scheucher

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Rube Goldberg: The Art of Rube Goldberg: (A) Inventive (B) Cartoon (C) Genius. Herausgegeben von Jennifer George. New York: Abrams 2013.

Hans Ulrich Reck/Harald Szeemann (Hg.): Junggesellenmaschinen.
Wien: Springer-Verlag 1999.

Thomas D. Trummer (Hg.): Peter Fischli. Bregenz: Kunsthaus Bregenz 2020.

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