Kulturjournal

MAK ++ "Gefangen im Netz" ++ Barockbaumeister

"Showroom Wiener Werkstätte" im MAK
"Gefangen im Netz": Film über Cybergrooming
Barockbaumeister aus dem Bregenzerwald

Beiträge

  • "Gefangen im Netz" im Kino

    Wenn Personen über das Internet sich das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen erschleichen, um sie sexuell zu belästigen oder zu missbrauchen, spricht man von "Cybergrooming". Auch wenn darüber nicht viel gesprochen wird, diese Form des Missbrauchs ist weit verbreitet, auch in Österreich. Ein tschechischer Kinofilm widmet sich dieser Thematik nun in Form eines Experiments. "Gefangen im Netz", so der Titel, ist ab heute in ausgewählten, heimischen Kinos - und auch in einer eigenen Schulversion zu sehen.

  • MAK Wiener Werkstätte und Anastassiades

    "Showroom Wiener Werkstätte. Ein Dialog mit Michael Anastassiades" heißt die Ausstellung, mit der das MAK die Präsentation seiner Objekte der Wiener Werkstätte einem zeitgenössischen Designer überlässt. Der in Zypern geborene und in London lebende Michael Anastassiades inszeniert die Kunstgegenstände auf seine Weise und eröffnet im Mix mit eigenen Kreationen neue Perspektiven auf die Ära der Wiener Moderne.

  • Barockbaumeister aus dem Bregenzerwald

    Dass es im Bregenzerwald im 17. und 18. Jahrhundert die Barockbaumeister gab und dass diese weit über die damaligen Grenzen hinweg wirkten, ist bekannt. Wie sie es aber konkret schafften, die größten Klöster und Kirchen ihrer Zeit zu errichten, wie es in ihrer Abwesenheit in den Dörfern ausgeschaut hat und warum diese Erfolgsgeschichte in Vergessenheit geraten konnte - das sind Fragen, die im neu gegründeten Barockbaumeister-Museum in Au nun gestellt werden.

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