Peter Stephan Jungk

LILIAN BIRNBAUM

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Der neugierigste Mensch, den ich kenne

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk im Gespräch

Sein Vater war der Zukunftsforscher Robert Jungk, seine Großtante eine russische Spionin im London der 1930er-Jahre. Mit einer übermächtigen Vaterfigur hat sich Peter Stephan Jungk in seinem Roman "Die Reise über den Hudson" auseinandergesetzt, mit der Agentin in der eigenen Familie in der Biografie "Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart". Allein dieses Jahr sind zwei weitere Bücher von Jungk erschienen. In "Marktgeflüster" taucht er beim Flanieren über seinen Pariser Lieblingsmarkt in sein eigenes Leben ab und in "Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen" erzählt er von seinen Begegnungen mit dem Grazer Ausstellungsmacher und Museumsleiter. Im Interview mit Wolfgang Popp verrät Peter Stephan Jungk, warum er sich auf dem Pariser Marché d'Aligre heimisch fühlt wie nirgendwo sonst auf der Welt, was ihn mit der Kunstschamanin Rebecca Horn verbindet und wie er durch die Freundschaft mit Peter Pakesch neue Einblicke in die Gegenwartskunst gewann.

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  • Wolfgang Popp

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