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Publikationen, Forschungskoalition

Vorläufige Studienergebnisse werden immer schneller veröffentlicht +++ Weltweite Zusammenarbeit bei Corona-Forschung

Vorläufige Studienergebnisse werden immer schneller veröffentlicht

Publikationen sind in der Wissenschaft ein, vielleicht sogar der entscheidende Faktor für beruflichen Erfolg. Die Abläufe des Publikationswesens wurden durch die Pandemie allerdings auf den Kopf gestellt, immer schneller werden vorläufige Ergebnisse mit der Öffentlichkeit geteilt. Und die Omikron-Variante dürfte diesen Trend noch einmal verstärken, wie jüngste Tweets zeigen, die auch auf science.ORF.at zu sehen sind.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Andreas Bergthaler, Virologe am Zentrum für Molekulare Medizin (CEMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften


Weltweite Zusammenarbeit bei Corona-Forschung

Im globalen Süden ist die Covid-Impfrate nach wie vor sehr niedrig, außerdem kann in vielen Regionen kaum eigene Forschung betrieben werden - das wäre aber dringend nötig, denn die Pandemie wirkt sich in Ghana gänzlich anders aus als etwa in Österreich. Weltweit haben sich deshalb Wissenschaftler, Ärztinnen, NGOs und private Geldgeber zu einer Koalition zusammengetan.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Caesar Atuire, Philosoph und Experte für Gesundheitsethik an der Universität Ghana

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