Ein Roboter spielt das Klavier.

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Dimensionen

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Künstlicher Intelligenz vertrauen
Wie Menschen und Maschinen zusammenarbeiten können
Mit Xaver Forthuber

"Künstliche Intelligenz" dringt in immer mehr Lebensbereiche vor, etwa in die Medizin. Mustererkennung soll etwa dazu beitragen, Krankheiten viel früher zu entdecken als der Hausarzt oder Patientenanliegen nach ihrer Dringlichkeit bewerten. Doch wie muss eine solche KI beschaffen sein, damit der Mensch der Maschine vertrauen kann? Das ist eine der Frage, mit denen sich Martina Mara, Medienpsychologin und Professorin für Roboterpsychologie an der Universität Linz, beschäftigt. Das tut sie beispielsweise Virtual Reality-Spiele, bei denen die Studienteilnehmerinnen- und teilnehmer einen fremden Planeten vor der Ausbreitung gefährlicher Keime schützen müssen. Xaver Forthuber ist für diese Ausgabe der dimensionen.diskussionen in diese virtuelle Realität eingetaucht und hat mit Martina Mara über die Zukunft Künstlicher gesprochen und wie sie mit dem Menschen zusammenarbeiten kann.

Mit: Martina Mara, Professorin für Roboterpsychologie an der Universität Linz

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