Kulturjournal

Diagonale ++ Truffaut ++ "Dschabber" ++ Mathias Kessler

Gespräch zur Diagonale 2022
Francois Truffaut-Retrospektive
"Dschabber" im Burgtheater
Kessler-Ausstellung in London

Beiträge

  • Diagonale-Talk

    Noch bis Sonntag läuft in Graz die heurige Diagonale, das Festival des österreichischen Films. Auf dem Spielplan standen Uraufführungen wie "Märzengrund" von Adrian Goiginger, das auf dem gleichnamigen Theaterstück von Felix Mitterer basiert. Für Diskussionen sorgte die Dokumentation "Denn sie wissen was sie tun", die sich mit den Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen in Wien beschäftigt. Traurige Aktualität hat die Dokumentation "Signs of war" des ukrainisch-stämmigen Regisseurs Juri Rechinski. Er hat den Pressefotografen Pierre Crom begleitete, der ab 2014 auf der Krim den zunehmend eskalierenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine dokumentiert hat.

  • Truffaut-Retro im Metro Kinokulturhaus

    Er hätte heuer seinen 90. Geburtstag gefeiert, verstorben ist er bereits 1984 - der französische Filmemacher Francois Truffaut. Ab heute widmet das Wiener Metro Kinokulturhaus dem Begründer der Nouvelle Vague eine Retrospektive. Insgesamt 21 Lang- und vier Kurzfilme zeigt die Schau, und gibt Einblick in das umfangreiche und vielfältige Schaffen von François Truffaut.

  • "Dschabber" im Burgtheater
  • Mathias-Kessler-Schau in London

    Das Bob Marley-Zitat "Manche Leute spüren den Regen, andere werden einfach nur nass" ist der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Österreichischen Kulturforum in London zu sehen ist. Der österreichische Künstler Mathias Kessler, der lange Zeit in den USA gelebt hat, stellt darin wie so oft das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in den Mittelpunkt.

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