Unterschiedliche Glühbirnen.

AFP/PAUL J. RICHARDS

Moment - nachhaltig leben

Die (geplante) Obsoleszenz

Was hinter dem künstlichen Ablaufdatum vieler Dinge steckt

Wenn von "geplanter Obsoleszenz" gesprochen wird, dann ist damit meist der Vorwurf gemeint, Hersteller würden Produkte so planen, sodass sie früher kaputt gehen oder ersetzt werden müssen als notwendig. Beliebtes Beispiel: verklebte Smartphones, die sich kaum reparieren lassen und nach nur wenigen Jahren auf der Müllhalde landen. Manches aber - wie etwa der Verbrennungsmotor - sollte im Sinne der Nachhaltigkeit besser geplant als ungeplant frühzeitig veralten. Und vieles wird gar obsolet, weil es von Konsument:innen nicht mehr wertgeschätzt oder als modisch empfunden wird.

Nach der Sendung möchten wir Sie daher fragen: Wie oft sind Sie schon mit überraschend früh kaputten Produkten konfrontiert gewesen? Wann betrachten Sie Dinge als veraltet? Wie entscheiden Sie zwischen Neukauf und Reparatur? Und ist neu gleich immer besser und langlebiger?

Rufen Sie uns an: 0800 22 69 79 oder schreiben Sie uns ein Mail: moment@orf.at


Gestaltung: Noel Kriznik

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