Kulturjournal

Dacia Maraini ++ Kosmostheater ++ Vélvez

Dacia Maraini im Filmmuseum
"Federn lassen" im Kosmostheater
Vélvez: Solo-Debüt "I will never die"

Beiträge

  • Dacia Maraini im Filmmuseum

    Dacia Maraini, eben 85 geworden, ist die Grande Dame der italienischen Literatur. Auch die italienische Filmlandschaft mischte Dacia Maraini in den 1980er Jahren mit innovativen Arbeiten auf, von denen nun einige in Wien zu sehen sind. Unter dem Titel "La lotta non è ancora finita" - "Der Kampf ist noch nicht vorbei" - wird im österreichischen Filmmuseum von 6. bis 10. Mai feministisches Kino aus Italien vorgestellt.

  • "Federn lassen" im Kosmos Theater

    Physische und psychische Grenzüberschreitungen und schwerwiegende Übergriffe sind Thema der Novelle "Federn lassen". Geschrieben wurde sie von der mehrfach ausgezeichneten deutschen Autorin Regina Dürig. Die ungarische Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Radoczy hat den Text nun für das Wiener Kosmostheater szenisch umgesetzt. Heute Abend findet die Uraufführung statt.

  • Vélvez-Solo-Debüt "I will never die"

    Der Pianist und Keyboarder Thomas Castaneda ist als Gründer und Mastermind der vierköpfigen Formation "Donauwellenreiter" bekannt. Das Quartett hat in den letzten Jahren mit seinem intensiven poetischen Sound und stilistischem Mischmasch quer durch die Genres für Begeisterung im In- und Ausland gesorgt. Nun wandelt Castaneda unter dem Künstlernamen "Vélvez" erstmals auf Solopfaden. Das Debütalbum "I will never die" wird morgen Abend in der Wiener Sargfabrik vorgestellt.

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