Schwarze Rose

AP/CHRIS LANDSBERGER

Leporello

Geschichten mit Vorspiel


Roman mit Rose

Der Journalist und Kulturkorrespondent Dirk Schümer setzt mit seinem Roman "Die Schwarze Rose" (Zsolnay) da an, wo Umberto Ecos "Der Name der Rose" aufhört. Auf gut 600 Seiten ist nachzulesen, was sich nach den Geschehnissen bei Eco, am Hof des Papstes in Avignon ereignet hat. Kurz zusammengefasst: Raub, Mord, Intrigen, Machtspiele und die Gier nach Gold. Gegenspieler des Papstes ist der Prediger Meister Eckhart, der denunziert wird und sich 1328 der Inquisition stellen muss. Was im Buch stellenweise nach reiner Fiktion klingt, ist akribisch recherchiert und entspricht den historischen Tatsachen. Gestaltung: Ursula Mürling-Darrer


Duett im Dialekt

Luis Siegl der Sänger und Erfinder der Dialekt-Band "Teglich Alois" hat gemeinsam mit dem Gitarristen Fritz Kres das neue Album "Zwa allan" präsentiert. Die limitierte Langspielplatte sticht mit besonderer Aufmachung ins Auge. Das Cover hat Künstler Reinhard Artberg gestaltet - ein Weggefährte Hundertwassers; der Tonträger selbst ist aus hell-durchscheinendem Vinyl. Musik und Mundart-Texte hat sich Luis Siegl ausgedacht. Er bringt sie leger und mit sonorer Stimme vor - gefühlvolle Erzählungen sind ebenso darunter wie groovig-verrückte Stücke. Es sind Geschichten vom Leben. Gestaltung: Bettina Treiber

Service

Wikipedia - Dirk Schümer
mundARTig - Teglich Alois


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