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Anerkennungslücke, Wissenschaftspreise

Beitrag von Frauen in der Wissenschaft unterrepräsentiert +++ Wittgenstein-Preis und Start-Preise 2022 für exzellente Forschung vergeben

Beitrag von Frauen in der Wissenschaft unterrepräsentiert

Es gibt weniger wissenschaftliche Studien und Artikel von Frauen als von Männern. Laut einer aktuellen Analyse zeigt das aber nicht, wie viel Forscherinnen tatsächlich leisten. Ihr Beitrag wird in manchen Fällen einfach nicht ausreichend gewürdigt.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Julia Lane, Statistikerin an der New York University (USA)


Wittgenstein-Preis und Start-Preise 2022 für exzellente Forschung vergeben

Die Mikrobiologin Christa Schleper von der Universität Wien hat gestern den Wittgenstein-Preis 2022 bekommen. Mit 1,5 Millionen Dotierung ist der Wittgenstein-Preis der wichtigste Wissenschaftspreis Österreichs. Sechs weitere Forscherinnen erhielten die sogenannte START-Exzellenzförderung - Details dazu hat science.ORF.at.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Christa Schleper, Wittgenstein-Preisträgerin 2022 und Leiterin des Instituts für funktionelle und evolutionäre Biologie

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