Kulturjournal

Salzburger Festspiele ++ "Supereroi" ++ Reggia di Caserta ++ Banksy

Salzburger Festspiele: Aus für Sponsor
"Supereroi - Una storia d'amore" im Kino
Gartenausstellung im Reggia di Caserta
NY: Schau zeigt 120 Banksy-Werke

Beiträge

  • Salzburger Festspiele trennen sich von Solway-Sponsor

    In zwei Wochen starten mit der ersten Aufführung des "Jedermann" die Salzburger Festspiele. Da ist es an der Zeit, offene Fragen zu klären und allfällige Probleme rechtzeitig zu vermeiden. Genau das passiert gerade: Die Salzburger Festspiele haben nun einvernehmlich und mit sofortiger Wirkung die Sponsoring-Partnerschaft mit der Schweizer Solway Investment Group aufgelöst. Hintergrund sind schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen im Zusammenhang mit Nickel-Abbau in einer Mine in Guatemala.

  • "Supereroi - Una storia d'amore" im Kino

    Ein modernes Liebespaar steht im Zentrum von Paolo Genoveses neues Spielfilm. Über zwanzig Jahre hinweg erzählt der italienische Filmemacher in "Supereroi - Una storia d'amore" von Anna und Marco, die trotz diverser Unterschiede und Hindernisse mit ihrer Liebe die Zeit überdauern. Paolo Genoveses gleichnamiger Roman erschien bereits vor zwei Jahren - der Kinofilm "Supereroi - Una storia d'amore" läuft jetzt in den österreichischen Kinos an.

  • Gartenausstellung im Reggia di Caserta

    Die ersten Hochkulturen legten erste Gärten an. Das waren in der Regel ummauerte Grünzonen, die an die Idee eines mythischen Paradieses erinnern sollten. Die Gartenkultur und die Kunst der Parkanlagen erlangten in Italien ihre erste Hochblüte in der frühen Renaissance. Eine Ausstellung gibt nun Einblick in die Geschichte italienischer Gärten und Parks. In einem Schloss, der Reggia di Caserta, das umgeben ist von einem riesigen Park, der im 18. und 19. Jahrhundert geschaffen wurde und - wie auch das Schloss selbst - bei Italienbesuchenden ziemlich unbekannt ist.

  • New Yorker Schau zeigt 120 Banksy-Werke

    s ist eine kleine Sensation: Noch nie wurden so viele Werke des Graffiti-Künstlers Banksy an einem Ort ausgestellt. Banksy, dessen wahre Identität geheim ist, ist an der Werkschau nicht beteiligt. Alle Kunstwerke stammen aus Privatbesitz; viele davon werden erstmals öffentlich ausgestellt und zeigen Banksys künstlerische Entwicklung.

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