Clara Luzia

XENIA TRAMPUSCH

Radiokolleg - Lexikon der österreichischen Popmusik

Clara Luzia, Violetta Parisini, Sigrid Horn, DIVES
Gestaltung: Walter Gröbchen, Astrid Schwarz, Thomas Mießgang, Alexandra Augustin

Clara Luzia: Role Model im Indie-Pop-Zirkus
Clara Luzia (eigentlich: Clara Luzia Maria Priemer-Humpel) ist eine der herausragenden Vertreterinnen eines neuen, femininen und feministischen Selbstbewussteins inder heimischen Pop/Rock-Landschaft. Aus dem nördlichen Weinviertel stammend, gründete sie vor der Jahrtausendwende u.a. mit ihrer Schwester Veronika Humpel die Formation Alalie Lilt, um sich ab 2005 ihrem Soloprojekt Clara Luzia - das freilich eine Band ist - zuzuwenden. Um ihr Debutalbum "Railroad Tracks" zu veröffentlichen, gründete die Musikerin ihr eigenes Label Asinella Records; bislang sind sieben Alben der in der Szene und im Hörer/innenkreis des Senders FM4 viel beachteten Sängerin, Gitarristin, Komponistin und Texterin entstanden. Ihre spezielle Vorbildrolle wurde auch in Mirjam Ungers Musikfilm "Oh Yeah, She Performs!" gewürdigt. Gestaltung: Walter Gröbchen

Im Lexikon der österreichischen Popmusik
wird das Leben und Werk von Clara Luzia und mehr als 100 Musiker/innen und Bands gewürdigt.

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Sendereihe

Übersicht

Playlist

Komponist/Komponistin: Cortney Love
Titel: Violet
I: HOLE
Label: City Slang / EFA

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: Imagine
I: ALALIE LILT
Label: Extraplatte

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: My Body Is a Diary
I: CLARA LUZIA
Label: Asinella 40010-2

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: Lily
I: ALALIE LILT
Label: Extraplatte

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: Wounds & Scars
I: CLARA LUZIA
Label: Asinella 40010-2

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: Bold Move
I: CLARA LUZIA
Label: Asinella 40010-2

Komponist/Komponistin: Clara Humpel
Titel: Survival
I: CLARA LUZIA
Label: Asinella 40010-2

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