sanierte Altbauwohnung.

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Dimensionen

Neue Wärme in alten Mauern

Ökologische Altbausanierung in der Stadt.
Von Ilse Huber

In Neubauten völlig neue Wärmesysteme einzubauen, ist ein Planungsprojekt. Aufwändig, aber machbar. In bereits bestehenden, mitunter mehrere hundert Jahre alten Häusern heizungstechnische Veränderungen vorzunehmen, grenzt mitunter an eine Sisyphusarbeit. Dächer, Fassaden, Böden, Decken und Wände müssen für neue Systeme adaptiert werden. Noch dazu sind allein in Wien mehr als 400.000 Gasthermen in den Wohnungen eingebaut. Diese von fossilen Energieträgern auf erneuerbare umzurüsten, erfordert Fantasie, Mut und Entschlossenheit. Wie können etwa auf Gründerzeithäuser Photovoltaik- bzw. solarthermische Anlagen montiert werden? Welche Art von Wärmedämmung passt in ein Biedermeierhaus? Wenn die Wärme nicht von der Sonne kommt, dann aus dem Boden? Und nicht nur für ein Gebäude allein, sondern für ein ganzes Wohnquartier. Umstieg ja, aber wie?

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