Brief in Kurrentschrift

Sammlung Rauch / Interfoto / picturedesk.com

Moment

Die Arbeit mit fremden Handschriften

Von alten Briefen, prunkvollen Initialen und gefälschten Unterschriften

Ein handgeschriebenes Testament der verstorbenen Frau, von dem nicht klar ist, ob es gefälscht ist. Ein Brief vom Urgroßvater im Ersten Weltkrieg, in Kurrent geschrieben und deshalb unlesbar. Oder ein mittelalterliches Messbuch mit prachtvoll ausgemalten Initialen, dessen Buchmaler unbekannt ist. Für solche Problemstellungen gibt es Exper:innen, die in der Lage sind, sie zu lösen: Kriminologen, Archivarinnen, Kunsthistoriker. Über drei Menschen, die sich mit viel Geduld und Akribie mit den Handschriften anderer beschäftigen.

Gestaltung: Jonathan Scheucher

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  • Jonathan Scheucher