Kulturjournal

Architektur-Biennale ++ Marcus Fischer ++ Romina Pleschko ++ Nadja Tiller

Architektur-Biennale als "Labor der Zukunft"
Rauriser Literaturreis 2023 an Marcus Fischer
Romina Pleschko: Roman "Offene Gewässer"
Nachruf auf die Schauspielerin Nadja Tiller

Beiträge

  • Staatssekretärin Andrea Mayer zum drohenden Aus des RSO
  • Architekturbiennale Venedig 2023 mit Lesley Lokko

    "Il Laboratorio del Futuro" - also "Das Labor der Zukunft", so lautet der Titel der 18. Architektur-Biennale von Venedig. Im Biennale-Palast am Canal Grande haben heute Biennale-Präsident Roberto Cicutto und Kuratorin Lesley Lokko ihre Pläne präsentiert. Die Biennale wird am 20. Mai eröffnet, und dauert bis zum 26. November. Der österreichische Beitrag wird vom Architekturkollektiv AKT gemeinsam mit dem Architekten Hermann Czech gestaltet.

  • Rauriser Literaturpreis an Marcus Fischer

    "Die Rotte" sei "atmosphärisch", "dicht" und "gruselig" stand heute in der Jurybegründung über den Anti-Heimatroman von Marcus Fischer, der in einer abgelegenen Bergsiedlung spielt, in der eine Frau völlig zurückgezogen lebt. Bereits seit 1972 wird der Rauriser Literaturpreis an das beste deutschsprachige Prosadebüt verliehen. Unter den Ausgezeichneten finden sich Namen wie Werner Herzog, Norbert Gstrein, Ruth Klüger und Juli Zeh.

  • Romina Pleschkos Roman "Offene Gewässer"

    Die oberösterreichische Schriftstellerin Romina Pleschko sorgte 2020 mit ihrem Debütroman "Ameisenmonarchie" für begeisterte Kritiken, nun erscheint, wieder im Verlag Kremayr & Scheriau, ihr neuer Roman "Offene Gewässer". Er spielt in einer fiktiven Kleinstadt, die an Pleschkos Heimatstadt Gmunden angelehnt ist und handelt von einer Frau und ihren unermüdlichen Anstrengungen, vom Rand in die Mitte der Gesellschaft zu gelangen.

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