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Pflanzenschreie, Sonnenstürme, T-Rex-Bilder

Pflanzen schreien bei Stress; Sonne derzeit sehr aktiv, Höhepunkt in zwei Jahren; T-Rex hatte dünne Lippen über Zähnen

Pflanzen schreien bei Stress

In der Natur kann man abschalten, entspannen und die Ruhe genießen. Ganz so still ist es aber auch abseits der Städte nicht, wie eine neue Studie zeigt. Auch Pflanzen machen demnach Lärm - sie beginnen zu schreien, etwa wenn sie gestresst sind und zum Beispiel Wasser brauchen. Menschen können die Geräusche eigentlich nicht hören, für die Studie wurde ihre Frequenz verändert.

Gestaltung: Raphael Krapscha


Sonne derzeit sehr aktiv, Höhepunkt in zwei Jahren

Wenn ein Sonnensturm die Erde trifft, kommt es zu einem geomagnetischen Sturm. Letzte Woche hat es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das stärkste Ereignis dieser Art seit fast acht Jahren gegeben. Die Sonne befindet sich gerade in einer sehr aktiven Phase - deshalb ist in nächster Zeit mit häufigeren Sonnenstürmen zu rechnen, der Höhepunkt wird 2025 erreicht.

Gestaltung: Georg Binder
Mit: Christian Möstl, Leiter des Space Weather Office bei Geosphere Austria


T-Rex hatte dünne Lippen über Zähnen

Fast jeder und jede kennt die Bilder vom Tyrannosaurus Rex mit seinen gefährlichen gefletschten Zähnen. Eine neue Studie zeigt nun: Das stimmt so gar nicht. Vielmehr waren die Zähne von schmalen Lippen bedeckt. Dass der T-Rex dadurch viel harmloser wirkt, das sieht man auf science.ORF.at.

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