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Musik, Forschungsgeld, Biografien

Wie wirkt Musik auf Wunsch im Krankenhaus? Wie liegt Österreich in Sachen Geld für die Forschung? Wie nähert man sich Werk und Leben einer Schriftstellerin an?

Wie wirkt Musik auf Wunsch im Krankenhaus?

Musiktherapie für schwerkranke Menschen - dieses Angebot gibt es in Österreich schon länger. Normalerweise kommen dazu Musiktherapeutinnen und -therapeuten ins Krankenzimmer und spielen beruhigende Instrumente wie zum Beispiel die Harfe. Ein Forschungsprojekt hat nun über drei Jahre eine neue Form der Musiktherapie getestet: Live-Konzerte nach Wunsch. Die Ergebnisse wurden kürzlich auf einem Symposium vorgestellt.

Mit: Thomas Stegemann, Leiter des Instituts für Musiktherapie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien; Magdalena Bork, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien


Wie liegt Österreich in Sachen Geld für die Forschung?

Laut aktuellen Berechnungen von Statistik Austria wird Österreich heuer 15,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgeben - das sind um acht Prozent mehr als im Vorjahr. Die Hälfte dieser Ausgaben kommen von Unternehmen, ein Drittel vom Staat, der Rest aus dem Ausland, und zwar hauptsächlich von Unternehmen, deren Töchter Forschung in Österreich betreiben. Zuletzt ist Österreich beim Anteil der Forschungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt nach Schweden und Belgien am dritten Platz in der EU gelegen.


Wie nähert man sich Werk und Leben einer Schriftstellerin an?

Wie erzählt man die Geschichte eines Lebens, noch dazu, wenn es um ein so komplexes und vielschichtiges Leben wie jenes von Ingeborg Bachmann geht? Dieser Grundfrage aller Biografien widmet sich heute ein Online-Gastbeitrag, Ambivalenz und Unberechenbarkeit gehören dabei zu den Schlüsselwörtern, wie auf science.ORF.at zu lesen ist.

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