Swantje Lampert

MARIA FRODL

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Swantje Lamperts Sound-Suche am Saxofon

Vom Aufspüren und Entwickeln der eigenen Stimme im Jazz - die Jazzsaxofonistin zu Gast bei Judith Hoffmann.

"Phönix" heißt das neue Album der Jazzsaxofonistin Swantje Lampert, dessen 13 Titel voller sehr persönlicher Geschichten und Erfahrungen stecken. Sie erzählen vom lebhaften Madrider Viertel "Lavapies", einem Sommer in der Pariser "Rue des Renaudes", vom "vedantischen Löwen" und vom bereichernden Gefühl, loszulassen. Im Trio mit dem Bassisten Karol Hodas und dem Schlagzeuger Christian Eberle hat die gebürtige Grazerin gerade in diesem Prozess des Loslassens ihren eigenen, luftigen Sound gefunden. Zum Saxofon kam die Musikerin erst über Umwege im Alter von 22 Jahren, umso beherzter fasste sie kurz darauf den Entschluss, Berufsmusikerin zu werden. Im Gespräch mit Judith Hoffmann erzählt Lampert vom beflügelnden Studium am Berklee College in Boston, der kleinen, aber äußerst lebendigen Szene in Österreich, und von einem Bruch, der sie auf neue Pfade im Leben und in der Karriere brachte.

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