Wildnisgebiet Dürrenstein, Habichtskauz

CHRISTOPH LEDITZNIG

Die Ö1 Kinderuni

Der Habichtskauz

Rückkehr auf leisen Schwingen

Mandelförmige schwarze Augen und dazwischen ein dunkler Mittelstrich - so schön ist der Habichtskauz gezeichnet. Die Federn am Bauch haben dunkle Längsstreifen, ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zum Waldkauz. Wie alle Eulen hören Habichtskäuze sehr gut, denn sie gehen in der Nacht auf Jagd. Die langen Schwanzfedern sind praktisch für das Fliegen von Baum zu Baum. Tagsüber halten sie sich am liebsten in einer Baumhöhle auf. Was macht diese Waldbewohner so besonders? Warum sind die Habichtskäuze vor etwa 100 Jahren in Österreich ausgestorben? Und wie hat man es geschafft, sie im Wienerwald wieder anzusiedeln? Das erfahren die Ö1-Kinderunireporter:innen Lili, Hiba, Keren, Nadja und Luzia im Gespräch mit Kerstin Ploi und Richard Zink von der Österreichischen Vogelwarte der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
(WH v. 1.12.22)

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