Kulturjournal

Kino: Green Border +++ Amir Gudarzi +++ Esterhazy Art Award

Kino: Green Border
Amir Gudarzi: Als die Götter Menschen waren
Esterhazy Art Award im Ludwig Museum Budapest

Beiträge

  • Agnieszka Holland über "Green border"

    Als Druckmittel gegen die EU begann das Lukaschenko Regime in Belarus 2021 damit, systematisch Flüchtlinge an die europäische Außengrenze zu bringen: Menschen aus Afghanistan und Syrien. Polen reagierte - unter anderem - mit einem Grenzzaun. Von der Flüchtlingskrise zwischen Polen und Belarus erzählt die renommierte, für Filme wie "Hitlerjunge Salomon" und "Europa Europa" oscarnominierte Regisseurin Agnieszka Holland, in ihrem Drama "Green border".

  • Amir Gudarzi im Porträt

    Vor 15 Jahren verließ Amir Gudarzi den Iran. Seitdem lebt der 1986 geborene Dramatiker in Österreich. Viele seiner verfassten Theaterstücke wurden ausgezeichnet, im Vorjahr erschien sein Debütroman "Das Ende ist nahe". In der Spielzeit 2023/24 ist Amir Gudarzi außerdem Hausautor am Nationaltheater Mannheim, wo am vergangenen Freitag auch sein Stück "Als die Götter Menschen waren" uraufgeführt wurde.

  • Ausstellung zum Esterhazy Art Award in Budapest

    Unter dem Titel "Breaking the frame - making future" läuft derzeit eine Ausstellung im Ludwig Museum Budapest. Es handelt sich dabei um eine Schau, die junge Positionen der ungarischen Kunstszene zeigt, konkret eine Shortlist aus den Bewerbungen um den "Esterhazy Art Award". Der Preis wird biennal von der Stiftung Esterhazy vergeben und ist mit 15.000 Euro dotiert.

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