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Faschingsbuch, Mondstaub

Verkleiden für den guten Zweck; Mondstaub zu verzollen?

Verkleiden für den guten Zweck

Auch Wissenschafter verkleiden sich manchmal - für die Forschung: sie schlüpfen dabei in Pandakostüme, oder sie füttern mit Kranich-Handpuppen Jungvögel, um sie zu beobachten und aufzuziehen. Sich zu verkleiden gilt auch als Möglichkeit, neue Perspektiven einzunehmen - oder historische Ereignisse nachzuspielen, das war auch schon früher so. Im Jahr 1863 fand in Wien eine ambitionierte Verkleidungsaktion statt, von der Arbeitslose profitieren sollten. Kein Fasching, sondern eine Art Charityveranstaltung des Hochadels. Verkleiden für den guten Zweck - oder doch eher eine große Party für die Reichen?

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Michaela Pfundner, ÖNB


Mondstaub zu verzollen?

Und nun werfen wir noch einen Blick in die Geschichte - diesmal in die der Raumfahrt, und gehen ins Jahr 1969, als Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf die Oberfläche des Mondes setzte. Ein kleiner Schritt für einen Menschen - aber ein riesiger Schritt für die Menschheit - waren damals seine Worte. Doch zurück auf der Erde hatten Armstrong und seine Astronauten-Kollegen zunächst - wie man jetzt weiß - mit sehr irdischen Problemchen zu kämpfen.

Gestaltung: Robert Czepel

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