Kulturjournal

Meese und Kluge ++ "Holy Shit" ++ Surrealismus

Meese und Kluge im Volkstheater
Kino-Dokumentation "Holy Shit"
Brüssel: 100 Jahre Surrealismus

Beiträge

  • Kluge und Meese im Volkstheater

    "Kosmische Miniaturen & Kunst im Welte(en)raum de large" lautete der Titel einer Veranstaltung gestern im Volkstheater Wien, mit Alexander Kluge und Jonathan Meese: Zwischen Wanderungen im Weltall und Treffen mit den alten römischen Kaisern, mit Immanuel Kant und der Königin der Nacht. Ein Abend, der allerdings mit einer Enttäuschung begann. Denn Alexander Kluge war nicht vor Ort, sondern wurde aus seinem Münchner Büro zugeschaltet.

  • Brüssel: 100 Jahre Surrealismus

    "Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität, wenn man so sagen kann: Surrealität", schrieb Andre Breton 1924 im ersten Manifest des Surrealismus. Die Surrealisten wollten nicht schön malen - sie wollen mit ihrer subversiven Kunst die Welt verändern. Verteilt auf zwei Kunstmuseen werden ab heute in Brüssel Werke unter anderem von Salvador Dali, Max Ernst, Joan Miro, Man Ray und Pablo Picasso präsentiert.

  • Doku "Holy Shit" im Kino

    "Getting poop into the loop", also: "Bring den Kot wieder in den Kreislauf". Nach diesem Motto bereiste der puerto-ricanische Filmemacher Ruben Abruna vier Kontinente. Welche Auswirkungen mangelnde Hygiene haben kann, wie Kläranlagen funktionieren, wie alternative, nachhaltige Kompostsysteme aussehen und was weltweit mit der Nahrung geschieht, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat - all diesen Fragen geht er in seiner Dokumentation "Holy Shit" nach.

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