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Am Puls - Gesundheit und Medizin
Behandlungsstrategien bei Morbus Parkinson
11. April 2024, 16:05
1. Morbus Parkinson - Welttag
Am 11. April findet alljährlich der Welt-Parkinson Tag statt.
Beim Morbus Parkinson gehen langsam die Dopamin-produzierenden Zellen in der Substantia Nigra im Mittelhirn zugrunde. Dopamin ist unter anderem dafür zuständig, dass die Impulse aus dem Gehirn an die Muskeln weitergeleitet werden.
Wenn über 60 Prozent dieser Zellen abgestorben sind, kommt es zu den ersten Symptomen. Diese beginnen schleichend. Typisch ist die Kombination aus Muskelstarre (Rigor), verlangsamten Bewegungen (Bradykinese) und Muskelzittern in Ruhe (Tremor).
Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer möglicher Beschwerden wie Schlaf- und Riechstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, vermehrte Talgproduktion, Depressionen sowie Sprach- und Schluckstörungen.
In Österreich sind zwischen 20.000 und 30.000 Menschen davon betroffen.
Diesmal informiert Sie Mag. Robert Czepel über die medikamentösen und nicht-medikamentösen Behandlungsstrategien bei Morbus Parkinson.
Reden auch Sie mit! Stellen Sie ihre Frage oder Anregungen in der Sendung, telefonisch unter 0800 22 69 79 kostenfrei aus ganz Österreich oder per Mail an ampuls@orf.at.
2. Darm-Hirn-Achse: Bakterien als mögliches Parkinsonrisiko
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3. In Bestform: Leistungsdiagnostik im Hobbysport
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4. Kurz erklärt: Was bei Haushaltsunfällen zu tun ist
Der Internist und Notarzt Florian Ettl von der Medizinischen Universität Wien erklärt, was zu tun ist, wenn ein Haustier zubeißt.
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Moderation: Mag. Robert Czepel
Sendungsvorbereitung: Mag. Robert Czepel
Redaktion: Dr. Christoph Leprich und Marlene Nowotny