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Kuscheln mit Ochsen, Sprechen dank KI

Tiertherapie funktioniert auch mit Rindern, Sprachlose Forscherin hält dank KI wieder Vorträge

Tiertherapie funktioniert auch mit Rindern

Die positive Wirkung von tiergestützten Therapien bei psychischen und neurologischen Erkrankungen ist längst anerkannt. Weniger bekannt ist, dass auch Rinder als Therapietiere eingesetzt werden können. Dass das für Menschen und Tiere bereichernd sein kann, zeigt eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift "Human-Animal Interactions". Sie zeigt aber auch: Ochsen kuscheln am liebsten mit Frauen.

Gestaltung: Christine Linduska


Sprachlose Forscherin hält dank KI wieder Vorträge

Bei vollem Bewusstsein in einem völlig gelähmten Körper zu leben, das kennzeichnet das sogenannte "Locked-in-Syndrom". Katarina Posch war Professorin für Designgeschichte am "Pratt-Institute" in New York. Nach einer Gehirntumor-Operation ist sie nicht mehr fähig, sich zu bewegen. Auch die Fähigkeit zu sprechen ist verlorengegangen, dank KI ist sie zum Teil zurückgekehrt.

Gestaltung: Maria Harmer
Mit: Katarina Posch, Universitätsprofessorin mit Locked-In-Syndrom; Gernot Müller-Putz, Leiter des Instituts für Neurotechnologie an der Technischen Universität Graz; Doris Bach, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin; Matthias Unseld, Primarius im "Haus der Barmherzigkeit" in Wien

Hör-Tipp:
Inwiefern Künstliche Intelligenz Menschen unterstützen kann, die die Sprache verloren haben, berichtet auch "Am Puls" um 16.05 Uhr.

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