Kulturjournal

Buhlschaft im Gespräch ++ Eszter Salamon ++ Musikvideos

Die neue Buhlschaft Deleila Piasko im Interview
Choreografin und Künstlerin Eszter Salamon im Porträt
Tanz und Choreografie in Musikvideos

Beiträge

  • Gespräch mit "Buhlschaft" Deleila Piasko

    Deleila Piasko - so heißt die neue Buhlschaft in Salzburg. Am kommenden Samstag wird die Schweizer Schauspielerin mit dem neuen Jedermann Philipp Hochmair auf der Bühne des Salzburger Domplatzes stehen. Der kanadische Regisseur Robert Carsen inszeniert den Jedermann, für Piasko, die zu Beginn der Ära Kusej im Wiener Burgtheater Ensemble war. Bevor sie hier noch einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte, war sie nach zwei Jahren schon wieder weg - hat sich seit dem vor allem als Film- und Seriendarstellerin einen Namen gemacht unter anderem in der Netflix Serie "Transatlantic" oder der ARD Serie "Die Zweiflers" zu sehen. Deleila Piasko ist die 38. Buhlschaft am Domplatz.

  • Choreografin Eszter Salamon im Porträt

    Mit einer Personale würdigt das ImPulsTanz Festival in diesem Jahr die ungarische Choreografin Eszter Salamon. Am Wochenende waren bereits zwei ihrer filmischen Arbeiten im Filmmuseum zu sehen, "Reappearance" und "Sommerspiele". Außerdem sind ihre Arbeiten "Monument 0.7: M/Others" sowie "Dance for Nothing (Revisited)" beim Festival zu sehen. Eszter Salamon kreiert seit über 20 Jahren als unabhängige Choreografin Solos und Gruppenstücke, arbeitet häufig an der Schnittstelle zwischen Tanz, Performance und bildender Kunst. Entsprechend sind ihre Stücke auch oft in Museen zu sehen, so auch jetzt im Wiener mumok.

  • Tanz und Choreografie in Musikvideos

    Auch in diesem Jahr gibt es im Wiener Filmmuseum ein - in Zusammenarbeit mit dem Impulstanz Festival kuratiertes - Filmprogramm. Tanzfilme wie Robert Dornhelms Doku "She Dances Alone" über die Tänzerin Kira Nijinsky werden dort gezeigt. Zwei Musikvideoprogramme haben sich bereits mit einer Auswahl der neuesten Musikvideos und mit avantgardistischen Video- und Performance-Arbeiten beschäftigt. Wie Tanz- und Performance- mit Video- und Filmkünsten verschmelzen können, berichtet Julia Baschiera.

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