Ein Reh in hohem Gras.

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Vom Leben der Natur

KI für die Natur (1)

Der Wildbiologe Robin Sandfort spricht über den vielfältigen Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Artenbestimmung.
Teil 1: Füttern und trainieren.

Bäume zählen, Neophyten identifizieren und Tiere aller Art bestimmen. All das gehört zur Aufgabe von Biologinnen und Biologen. Seit rund zehn Jahren unterstützt die Künstliche Intelligenz (KI oder englisch: Artificial Intelligence / AI) die Arbeit der Naturforscherinnen und Naturforscher weltweit.

Sie vernetzen sich dank immer besserwerdender Technologie, die akustisch und optisch, auf dem Land und unter Wasser gute Dienste leistet. Kamerafallen, Tonaufnahmen und Satellitenbilder liefern Unmengen von Daten, die wiederum von Maschinen gesammelt und selbstlernend interpretiert werden.

Digitale Fotos und Töne aus aller Welt machen die Ergebnisse präziser, die dank einer großen Forschungs- Community überprüft werden.

Service

Gesprächspartner: Robin Sandfort MSc.
Capreolus
Die Ausstellung "Die Natur belauschen" im Aussichtsturm des Nationalparkzentrums Orth an der Donau ist noch bis 1.11.2024 zu sehen.

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