Supernova

Die Kreativität chinesischer Komponisten

Kunst als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Neue Kompositionen von Shen Ye, Qin Wenchen und Guo Yuan, gespielt vom ensemble XXI. jahrhundert.

Am 11. Juni 2024 gab das ensemble XXI. jahrhundert unter der Leitung seines Gründers Peter Burwik unter dem Motto "Weltweiter Dialog - Gegen Krieg" ein Konzert im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins. Im Mittelpunkt stand zeitgenössische Musik aus China, mit drei Uraufführungen von Shen Ye, Qin Wenchen und Guo Yuan. Verwoben wurden die Stücke mit Lesungen chinesischer Texte, wobei die literarischen Werke vor etwa zwei Jahrtausenden entstanden sind.

Dazu schreibt Peter Burwik: "Jenseits von ästhetischen Trends und medialen Schlagworten verbindet das Geistesleben Chinas kollektive Tradition mit individueller Kreativität und nachhaltiger Innovation und lässt uns vergängliche Menschen Kunst als eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft begreifen." Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut der Universität Wien statt. "Supernova" sendet den Ö1 Mitschnitt dieses inspirierenden Abends.

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