Kulturjournal

re:pair Festival ++ AUT NOW ++ Nikolay Karabinovych

re:pair - das Flair des Flickens
MAK: 25 Jahre Design aus Österreich
"The Last Artwork about the War"

Beiträge

  • Re:pair Festival zeigt den Film "Wildes Land"

    Reparieren und renaturieren - zwei Begriffe, die angesichts der Klimakatastrophe neue Aktualität gewonnen haben, stehen auch im Zentrum von re:pair. Das Festival will dazu bewegen, Dinge zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen, egal ob es sich um Kleidung, Möbel oder Instrumente handelt. Neben Workshops, Vorträgen und Ausstellungen, gibt es auch Filmvorführungen. So wird heute Abend der britische Dokumentarfilm "Wildes Land" zu sehen sein.

  • AUT NOW: Design für das 21. Jahrhundert im MAK

    Mit 100 Objekten von 100 Designer:innen gibt die Schau im MAK einen Überblick über die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns im neuen Millenium. Unterschiedliche Themenfelder von A wie "alpin" bis Z wie "zirkulär" spiegeln die Bandbreite von Objekten, die seit dem Jahr 2000 in Österreich produziert wurden. Die von Sebastian Hackenschmid und Marlies Wirth kuratierte Ausstellung zeigt nicht nur die funktionellen, sondern auch die poetischen Qualitäten heimischen Designs.

  • Steirischer herbst: "The Last Artwork about the War"

    Gestern endete der steirische herbst in Graz, die diesjährige Gruppenausstellung "Horror Patriae" ist allerdings noch bis Februar in der Neuen Galerie zu sehen. Gezeigt wird dort auch die neueste Arbeit des ukrainischen Künstlers Nikolay Karabinovych mit dem Titel: "The Last Artwork about the War", die Ukraine-Krieg und russische Besatzung in eine psychoanalytische Therapiesituation überträgt.

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