Rohrbombenanschlag in Oberwart, 1995

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Leporello

30 Jahre Attentat: Erinnerung an Oberwart


Vor 30 Jahren, in der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995, wurden im burgenländischen Oberwart vier junge Männer, Angehörige der Volksgruppe der Roma, durch eine Rohrbombe ermordet: die Brüder Erwin und Karl Horvath sowie Peter Sarközi und Josef Simon. Es war der folgenschwerste Anschlag einer rechtsextremen Attentatsserie in Österreich, die im Dezember 1993 mit Briefbomben begann und bis in das Jahr 1996 andauerte. Das "Offene Haus Oberwart" erinnert daran nun mit der Veranstaltungsreihe "30 Jahre Attentat". Gestaltung: Rosemarie Burgstaller

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Offenes Haus Oberwart

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