Wintersportler mit Procarve-Prothesen

OTTOBOCK

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Mit Prothese auf der Piste

Wie ein Medizinkonzern Ersatzteile für den Körper entwickelt

Das Leben des 34-jährigen Freeskiers Marian Veith nimmt eine dramatische Wende, als er vor knapp drei Jahren in Lermoos von einer Lawine erfasst wird. Infolge des Unfalls muss sein rechtes Bein amputiert werden. Heute trägt er eine hochentwickelte Prothese, die ihm den Weg zurück auf die Piste ermöglicht hat. Sein Ziel, wieder Skifahren zu können, hat er erreicht.
Prothesen sind mehr als nur Ersatz, sie geben Menschen ihre Mobilität und Unabhängigkeit zurück. Ob nach Unfällen, Krankheiten oder schweren Verletzungen: Moderne Prothesen ermöglichen heute Bewegungen, die dem natürlichen Gang immer näherkommen. Mithilfe von Sensoren, Mikroprozessoren und KI-gestützter Steuerung werden Prothesen stetig präziser, effizienter und individueller.
Sarah Kriesche war auf Besuch im Wien-Standort des deutschen Medizintechnikkonzerns Otto Bock, wo unter anderem hochentwickelte Kniegelenke, wie das von Marian Veith, gefertigt werden.

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