Kulturjournal

James Mangold + Feministische Avantgarde + Stefanie Moshammer

"Like a complete unknown"
"Verwegen, mutig, radikal"
"Each Poison, A Pillow"

Beiträge

  • James Mangold zu Bob Dylan

    "Like a complete unknown" lautet eine Textzeile aus dem Song "Like a Rolling Stone" von Bob Dylan, zugleich ist das der Titel eines Films, der diese Woche in die österreichischen Kinos kommt und sich nun mit einem zentralen Kapitel in der Musikbiografie des Singer-Song-Writers auseinandersetzt, dem Übergang von der Akustik- zur Elektrogitarre Mitte der 1960er Jahre. In der Hauptrolle des Films ist Timothee Chalamet zu sehen, Regie führte James Mangold, bekannt für Filme wie "Walk the Line", "Le Mans 66" und dem letzten Indiana-Jones-Abenteuer "Rad des Schicksals".

  • Film über feministische Avantgarde

    "Verwegen, mutig, radikal" heißt ein Dokumentarfilm von Susanne Riegler, der seine Kinopremiere am 6. März im Stadtkino im Künstlerhaus feiert, zeitgerecht zum internationalen Frauentag. Als jahrzehntelang ignorierte Kunstrichtung wird die feministische Avantgarde hier als Zeitdokument der Frauenbewegung präsentiert. Zu den Künstlerinnen, die im Film erzählen, wie sie patriarchale Machtverhältnisse kritisierten, gehören Renate Bertlmann, Valie Export, Sanja Ivekovic, Karin Mack, Orlan und Margot Pilz.

  • Stefanie Moshammer im Kahan Art Space

    In der Lifestyle- und Modefotografie mischt die 36-jährige Stefanie Moshammer international mit. Seit einigen Jahren entwickelt Moshammer aber auch ein künstlerisches Werk, indem sie die eigene Vita - konkret die Alkoholsucht ihrer Mutter - zum Steinbruch ihres künstlerischen Schaffens macht. "Each Poison, A Pillow" heißt eine aktuelle Ausstellung im Kahan Art Space, die das Thema erneut aufgreift und weiterspinnt.

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