Du holde Kunst
Frühlingsgedichte
"Alle Landschaften haben sich mit Blau gefüllt" - Andrea Clausen liest Frühlingsgedichte.
16. März 2025, 08:15
Die noch kaum wahrnehmbare Richtungsänderung der Natur als Aufatmen, Ahnen, Aufbrechen bei Friedrich Hölderlin und Rainer Maria Rilke, die Zerbrechlichkeit des frühzeitig Keimenden bei Achim von Arnim, Marie Luise Kaschnitz und Ulla Hahn, ein hellblaues Träumen bei Georg Heym und sanft ansteigendes Glück bei Selma Meerbaum-Eisinger: Gedichte über eine Jahreszeit zwischen Hoffen und Bangen - von den Genannten sowie von Ingeborg Bachmann, Bertolt Brecht und Ricarda Huch.