Fritzi Wartenberg

APA/GEORG HOCHMUTH

Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Shootingstar an der Burg - Fritzi Wartenberg

"Ich bin süchtig nach Schwabs Sprache" - die Regisseurin Fritzi Wartenberg über Werner Schwabs "Volksvernichtung" im Akademietheater

Im "Intermezzo" zu Gast ist die deutsche Regisseurin Fritzi Wartenberg, die mit erst 28 Jahren an großen Häusern inszeniert, am Berliner Ensemble, am Schauspiel Köln oder am Burgtheater. Aktuell zu sehen sind ihre Arbeiten von Mareike Fallwickls "Elisabeth!", das mit anhaltendem Erfolg am Burgtheater läuft und Werner Schwabs "Volksvernichtung - oder meine Leber ist sinnlos" am Akademietheater. Wartenberg, die 1997 in Köln geboren wurde, in Salzburg aufgewachsen ist und am Wiener Max Reinhardt Seminar studiert hat, spricht über die Genialität von Werner Schwabs Sprache, ihre Zusammenarbeit mit dem Burgtheater Ensemble, allen voran Stefanie Reinsperger, die in beiden Stücken mitspielt, das Ineinandergreifen von Bild und Text in ihrer Regie und den Paradigmenwechsel im Theaterbetrieb.

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