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Erdbeobachtung, Humanitäre Hilfe

Erdbeobachtung: Satellit ins All gestartet; Humanitäre Hilfe: Kürzungen zunehmend spürbar

Erdbeobachtung: Satellit ins All gestartet

Um die Folgen des Klimawandels zu erfassen, braucht es umfangreiche und vor allem sehr genaue Umweltdaten. In Kalifornien ist dafür heute Früh ein neuer europäischer Erdbeobachtungssatellit ins All geschickt worden: "Sentinel-6B" soll künftig wichtige Klimadaten sammeln und vor allem den Anstieg des Meeresspiegels vermessen.

Gestaltung: Miriam Steiner


Humanitäre Hilfe: Kürzungen zunehmend spürbar

Heuer haben einige Nationen, allen voran die USA angekündigt, ihre Ausgaben für internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zu kürzen. Nun sind die Folgen dieser Kürzungen bereits spürbar, vor allem in den ärmsten Ländern dieser Erde. Denn es werden nicht nur öffentlich finanzierte Gesundheitsprogramme gestrichen, die fehlende Finanzierung bringt auch humanitäre Nichtregierungsorganisationen unter Druck.

Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Chris Lockyear, Ärzte ohne Grenzen

Das Interview mit Chris Lockyear können Sie auf science.ORF.at auch nachlesen. Darin spricht der Generalsekretär von Ärzte ohne Grenzen auch über die herausfordernde Situation an der Frontlinie in der Ukraine.

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  • Romana Beer