Du holde Kunst

Unterwegs wohin?

"Zugänglich nur das, was du vor dir hast" - Gedichte über das Unterwegs-Sein. Es liest Daniel Jesch.

Vom Unbehausten, der Reise als Limbus, vom Hotelzimmer als haltlosem Raum, dem Phantomhaften des Vorbeiziehenden, vom Labyrinth und der Insel Utopia. Und von der Frage, wo Orte und Erscheinungen genau liegen - innerhalb oder außerhalb des Reisenden? Gedichte von Elizabeth Bishop, Wislawa Szymborska, Cees Nooteboom, Aglaja Veteranyi, John Berger, Sylvia Plath, Jan Skácel und Ko Un. Übersetzt von: Steffen Popp, Karl Dedecius, Ard Posthuma, Hans Jürgen Balmes, Judith Zander, Reiner Kunze und Hans-Jürgen Zaborowski.

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