Rap The Moon!
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Der letzte Freund
Stefan Peschta - 15. Mai 2019, 23:01
Am Ende ist man doch nicht allein auch wenn alles um einen dunkel wird. Es gibt in der Nacht noch immer das Licht des Mondes, dass auf einen scheint.
Flat Moon People Anthem
philippphilipp - 15. Mai 2019, 09:38
Wir, von der Flat Moon People Community sind der Meinung: Es ist Zeit, die Menschheit über die Wahrheit zu informieren. Der Mond ist genau so flach wie die Erdkugel und wir freuen uns, dass Ö1 endlich eine Flatform bietet, um diese Botschaft zu verkünden! Danke! #flatmooners
Der Mond
NicaNash - 14. Mai 2019, 10:04
Hallo liebes ö1 Team, anbei findet ihr meinen Beitrag zum Thema Mond. Hoffe ihr habt Spaß dabei :-) Biografische Details? Hmm, ich bin Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche und Mama von 3 Kindern. Ich bin 32 Jahre alt und wohne in Wien. LG NIcola Tutsch
Totale Eklipse
Dietmar Koschier - 12. Mai 2019, 22:25
In diesem Text über den natürlichen Satelliten unseres Planeten Erde, welcher voll, neu oder halb sein kann, mit einem Durchmesser von rund 3476 Kilometer den fünftgrößten Trabanten in unserem Sonnensystem darstellt, der zeitweilig – aber immer höchstens für die Dauer von drei Stunden und 40 Minuten – im Schatten der Erde verschwindet, 1969 erstmalig oder, schenkt man gewissen Verschwörungstheorien Glauben, noch nie von eines Menschen Fuß betreten wurde, und auf dessen permanent dunkler, erdabgewandten Seite eine Kolonie weltraumfahrender Nazis existieren soll, was jedoch genauso eine urbane Legende darstellt wie die Behauptung, Louis, äh, Neil Armstrong habe beim ersten Spaziergang auf diesem Erdtrabanten gesagt „Good Luck, Mr. Gorsky“ weil er als Kind einen Streit seiner Nachbarn mitbekommen und den empörten Ausruf Mrs. Gorskys gehört habe: „You want oral sex? You’ll have your oral sex when the kid next door walks on the moon!” und dessen Bezeichnung indogermanisch ‚Wanderer‘ bedeutet, in diesem Text jedenfalls kommt das Wort „….“ nicht vor!
Mondpfad
Maria Harbich-Engels - 30. April 2019, 19:06
Abendspaziergang in der Ebene vor Wien Ich muss lernen, das Dröhnen der Autos zu überhören. Ich muss lernen, blendende Scheinwerfer zu übersehen. Ich muss lernen, die Spritzmittel nicht mehr zu riechen. Dann hör ich die Stille unter den Schwingen des Käuzchens, dann seh ich die Mondstrahlen auf seinem Gesicht, dann riech ich am Wegrand den Flieder. Ich muss lernen lernen lernen Inzwischen bleibt mir das Abendrot. Bitte, zerreißt mir den Himmel nicht! Der Pfad Ku-witt, ku-witt ruft`s aus dem Garten, wo im halben Mondlicht die alten Apfelbäume warten, wo der Tau den Frauenmantel netzt und eine schmale Pforte mich in Trance versetzt. Schon knirscht das Schloss, schon knarrt das Tor, schon kommt das allererste Tageslicht hervor, schon schlängelt, baumgesäumt, der Pfad sich hügelan und zieht mich fort zum fernen Ozean.