Kindesmissbrauch untergeschoben

Verleumdung durch Postings auf Facebook

Ein Fall von Verleumdung durch Postings auf Facebook ist jetzt bekanntgeworden. Auf dem Profil eines Linzers waren Einträge von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlungen zu lesen. Die Postings stammten laut Polizei aber nicht von ihm.

Abendjournal, 17.08.2010

Bestätigte Verleumdung

Die seit einiger Zeit im Internet im sozialen Netzwerk Facebook erschienenen Postings über Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlungen waren eine Verleumdung. Wie die Sicherheitsdirektion bekanntgab, stammen die angeblichen Einträge eines Linzers nicht von ihm.

Anzeigen von Internet-Usern

Die polizeilichen Ermittlungen waren eingeleitet worden, nachdem zahlreiche Internet-User die derben Kommentare eines als Mann aus Linz eingetragenen Users wegen des Verdachtes der Kinderpornografie an die Sicherheitsbehörden gemeldet hatten.

Nach Angaben der Behörden gibt es bereits eine verdächtige Person.