Gefährdete Christen in Mossul

Im Irak verlassen unter dem zunehmenden Druck radikaler islamistischer Gruppen immer mehr Christen ihre Heimat und flüchten in den Westen. Von 1,5 Millionen Christen leben heute nur noch dreihunderttausend im Irak. Alexandra Mantler hat die irakische Stadt Mossul besucht, die als Al-Kaida-Hochburg gilt und in der die christliche Minderheit besonders gefährdet ist.

Mittagsjournal, 17.4.2013

Aus Mossul,

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