Gefährdete Christen in Mossul
Im Irak verlassen unter dem zunehmenden Druck radikaler islamistischer Gruppen immer mehr Christen ihre Heimat und flüchten in den Westen. Von 1,5 Millionen Christen leben heute nur noch dreihunderttausend im Irak. Alexandra Mantler hat die irakische Stadt Mossul besucht, die als Al-Kaida-Hochburg gilt und in der die christliche Minderheit besonders gefährdet ist.
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 17.4.2013
Aus Mossul,
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