Kuba: Kapitalismus im Kleinen
Immer mehr Bäckereien, Pizzaläden und Friseursalons prägen das Straßenbild von Kubas Hauptstadt Havanna. Eine der Neuerungen, die die Regierung Raúl Castros in den vergangenen Jahren in die Wege geleitet hat, sind die sogenannten "cuentapropistas": im sozialistischen Kuba dürfen Bürger ihr eigenes Geschäft eröffnen. Doch so ganz lässt der Staat den Kapitalismus auch nicht im Kleinen von der Leine. Eine gewisse Kontrolle bleibt bestehen.
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 21.9.2013
Aus Kuba berichtet