TS-Ablösen: Nachbaur beschwichtigt

Beim Team Stronach (TS) vergeht kein Tag, an dem nicht Leute abserviert werden - zuletzt die Landesparteichefs von Niederösterreich, Kärnten und Salzburg sowie Klubobmann Robert Lugar. Die designierte Klubobfrau Kathrin Nachbaur bestreitet im Ö1-Interview, dass das alles gegen den Willen der Betroffenen passiere, und sie bestreitet auch finanziellen Druck.

Mittagsjournal, 3.10.2013

Die designierte TS-Klubobfrau Kathrin Nachbaur im Gespräch mit Klaus Webhofer

"Startkapital" von Stronach

Nachbaur bestreitet finanziellen Druck: Stronach habe immer gesagt, dass er selbst kein Geld zurückverlangen werde, betonte Nachbaur im Ö1-"Mittagsjournal". "Das hat damit nichts zu tun, es geht rein um das Modell der Arbeitsteilung." Weiteres Geld werde es vom Milliardär aber jetzt nicht mehr geben. "Er hat uns Startkapital gegeben, und jetzt müssen wir schauen, dass wir straff wirtschaften. Wir werden die Partei nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten führen", so Nachbaur, die auch bestreitet, geschäftsführende Parteiobfrau zu sein. Was Koalitionen betrifft, will Nachbaur mit allen reden, wenn das "gute Politik für die Börger bedeutet".

"Startkaiptal" von Stronach

Nachbaur bestreitet finanziellen Druck: Stronach habe immer gesagt, dass er selbst kein Geld zurückverlangen werde, betonte Nachbaur im Ö1-"Mittagsjournal". "Das hat damit nichts zu tun, es geht rein um das Modell der Arbeitsteilung." Weiteres Geld werde es vom Milliardär aber jetzt nicht mehr geben. "Er hat uns Startkapital gegeben, und jetzt müssen wir schauen, dass wir straff wirtschaften. Wir werden die Partei nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten führen", so Nachbaur, die auch bestreitet, geschäftsführende Parteiobfrau zu sein. Was Koalitionen betrifft, will Nachbaur mit allen reden, wenn das "gute Politik für die Börger bedeutet".