Ab 1.2.: IBAN und BIC

Ab 1. Februar kommt die internationale Kontonummer, sie gilt dann für alle Überweisungen. 20 Stellen ist sie lang und für viele Konsumenten deutlich unpraktischer als das bisherige System von Bankleitzahl und Kontonummer. Die Wirtschaftskammer entwarnt jetzt, so kompliziert sei das Ganze nicht

Morgenjournal, 8.1.2014

Mit 1. Februar ist das bisher in Österreich gewohnte System aus Kontonummer und Bankleitzahl Geschichte, denn dann gilt ausschließlich die internationale Kontonummer IBAN. Die lange Nummer - sie hat immerhin 20 Stellen, hat bei vielen Konsumentinnen und Konsumenten zu Verunsicherung geführt. "IBAN der Schreckliche" lautet vielerorts der Spitzname der neuen internationalen Kontonummer. Die Skepsis ist unbegründet, sagt die Wirtschaftskammer, allerdings ist Vorsicht geboten: im Vorfeld der Umstellung sind vermehrt Betrug-Emails im Umlauf.