Auswirkungen des South-Stream-Aus
Die South-Stream Pipeline kommt nicht. Russland hat das Projekt vorerst abgesagt. In Brüssel betrachten das manche als Erfolg, die EU-Kommission habe sich gegen den Gazprom-Konzern durchgesetzt, der die Wettbewerbsregeln angeblich nicht akzeptieren wollte. Von den Auswirkungen des South-Stream-Aus besonders betroffen sind Bulgarien, Serbien und Ungarn, sagt ORF-Korrespondent Ernst Gelegs.
8. April 2017, 21:58